Samstag, 4. November 2006

Ein paar Finanzblogs ...

sollen heute mal vorgestellt werden. Selber reinschauen und sich 'n Bild machen.

http://aktien-blog.com/

http://blog.tradenmitplan.de/

http://moneyblog.de/

http://finanzblog.kaywa.com/

http://www.trend4c.de/

http://www.der-boersenspekulant.de/

http://www.boersennotizbuch.de/

Freitag, 3. November 2006

Endlich Liste der schwarzen Schafe!

Neuemissionen von Unternehmensanleihen unter dem Namen "Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen" schießen wie Pilze aus dem Boden. Häufig handelt es sich dabei um völlig unbekannte Initiatoren, die sich bei unerfahrenen Privatanlegern mit Krediten bedienen, statt Kredite bei einer Bank aufzunehmen.

Das DIAS warnt vor diesen "Renditezauberern": Sie lockten meist mit hohen Zinsen, indem sie vorgeben, in werthaltige Immobilien, gebrauchte Lebensversicherungen, umweltfreundliche Solartechnolgien, Kunstgegenstände oder Sachwerte zu investieren. Meistens köderten sie auch noch mit dem Hinweis "Kein Kursrisiko". Das Problem sei jedoch: Es gibt gar keinen Kurs, denn für außerbörslichen Unternehmensanleihen gibt es keinen Markt.

Wer bei den Unternehmensanleihen nach Ablauf des Vertrags wieder sein Geld zurück haben möchte, ist darauf angewiesen, dass der Schuldner den ihm gewährten Kredit auch wieder zurückzahlt. Denn eine Unternehmensanleihe ist nichts anderes als ein hochrisikobehafteter Privatkredit - das ist vielen Anlegern nach der Umfrage des DIAS nicht bewusst.


Die schwarzen Schafe des Grauen Kapitalmarkts im Überblick:


* EECH – European Energy Consult Holding

* First Real Estate Grundbesitz (FRE)

* Future Business

* GlobalSwissCapital

* ISS

* GVW – Wirtschaftsclub

* Madrixx

* Omega

* SwissKap AG


Zur genauen Beschreibung dieser blacksheeps aus der ftd - Liste geht es hier lang.

Mittwoch, 1. November 2006

Blogger verzweifelt gesucht!

Na bitte! Endlich hat auch - als absoluter Spätstarter - der österreichische Verlagsgigant "News-Networld.at", auch "Verlagsgruppe News" genannt, das Bloggen, den User Generated Content und das Mitmach - Internet entdeckt.

Aber Vorsicht ist geboten. Eine prominente österreichische Bloggerin, Hilde Suppan, schreibt in ihrem Weblog "Wilde Hilde":

(Zitat Anfang)

Habe das ja erst kürzlich entdeckt. Der Blogkritik - Spezialist Michael Alexander Wilcke schreibt immer wieder über neue Blogger, Blogs und Bloggerplattformen und wird auch immer öfter von Tageszeitungen und Magazinen in dieser Sache zitiert.

Derzeit gibt es einen Riesenzoff zwischen dem Blogbeobachter Wilcke und der mächtigen österreichischen "Verlagsgruppe News". Angeblich ist in den nächsten Tagen ein Treffen zwischen News-Onlineboss Michael Rossipal und Michael Alexander Wilcke geplant, um die Sache auszudiskutieren.

In seinem Beitrag "Verlagsgruppe News auf Bloggersuche" deckt Michael Alexander Wilcke auf, wie gefährlich die beinharten Rechtsbedingungen für die zukünftigen Leserreporter und Blogger sein könnten. Mehr darüber hier.

Sicher ist die neue Bloggerplattform von NEWS nicht schlecht, aber ich muß mich ja dauernd fürchten, dass NEWS - Redakteure meine Texte kürzen, umschreiben oder löschen ... und macht das Bloggen dann noch Spass?

(Zitat Ende)

Samstag, 28. Oktober 2006

Neue Blogs & neue Blogger!

Was tut sich in der Bloggeria? Welche interessanten neuen Leute bloggen, welche haben - und warum - das Handtuch geworfen?

In unregelmäßigen Abständen analysiert das happywinner-blog unter der Federführung von Michi Wilcke Blogs & Blogprojekte. Natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ohne überhebliches Beobachtergetue, wie es sonst oft vorkommt, und ohne Richterspruch: subjektiv, wie es in Blogs erlaubt ist, eine Meinung, kein Urteil. Lohnt sich wirklich immer, kurz reinzuschauen ...

Schriftzug-Wilcke

US-Superheuschrecke "Cerberus" kauft BAWAG

Generali Österreich-Chef Karl Stoss stellte mit dem US-Fonds Cerberus Capital und der Wüstenrot-Bausparkasse ein starkes Bieterkonsortium auf die Beine.


Wilde Spekulationsgeschäfte brachten die Bawag an den Rand der Pleite, nun legt ein noch härterer Spezialist, die US - Superheuschrecke Cerberus, sprich: der US-Hedgefonds Cerberus gemeinsam mit der Generali-Versicherung und Wüstenrot für die Gewerkschaftsbank ein finanziell und strategisch attraktives Angebot vor. Das Bawag-Debakel könnte damit für den ÖGB und den Steuerzahler, der mit 900 Mio. Euro für die Bank haftet, ein glimpfliches Ende nehmen. Für die anderen Bawag-Interessenten - Bayerische Landesbank, Raiffeisen Zentralbank und weitere Finanzinvestoren - liegt im laufenden Verkaufsprozess die Latte damit ziemlich hoch.

Das Angebot für die Bawag ist umso überraschender, als Finanzinvestoren wie Cerberus gekaufte Objekte in der Regel filetieren. Cerberus und seine Partner wollen hingegen eine "Nichtfiletierungsverpflichtung" anbieten.

Die "Aasgeier" bzw. "Geierfonds" wie Apollo oder Cerberus steigen sowohl über Schulden als auch über Anteilskäufe in Unternehmen ein. Hedge Fonds mutieren zumindest in den USA bei Firmenauktionen zu Konkurrenten von Private-Equity-Häusern. Einige Private-Equity-Häuser reagieren auf die neue Konkurrenz, indem sie selbst Hedge Fonds im ursprünglichen Sinn auflegen, wie etwa bei Blackstone geschehen oder von Carlyle geplant.

Diese Investoren heißen »Vulture Fonds« (Geierfonds), weil sie wie Leichenfledderer in fast oder vollständig insolvente Firmen einsteigen und aus den Überresten Geld machen wollen. Ihr Geschäft entstand in den USA und in Großbritannien. Viele der heute aktiven Fonds wurden Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger gegründet. In Deutschland sind sie erst seit rund zwei Jahren aktiv. Geierfonds sind weniger am operativen Geschäft interessiert als Private-Equity-Häuser. Ihr Renditeziel liegt bei mindestens zehn Prozent im Jahr.

Wüstenrot setzt schon bisher Bausparverträge über die Bawag/
PSK ab, die heimische Generali-Versicherung sucht seit langem einen großen Bankpartner. Wenn die Gruppe zum Zug kommt, würde Generali die Allianz-Versicherung aus der Bawag verdrängen. Sowohl Generali als auch Wüstenrot wollen langfristig mit der Bank kooperieren und zusätzlich die Post als Aktionär mit ins Boot holen. Sollte der ÖGB das nötige Geld aufbringen, könnte er sich ebenfalls an der Bawag beteiligen.

Die Gruppe um Cerberus will sich verpflichten, die Bank mindestens fünf Jahre zu behalten. Danach könnte der Finanzinvestor über einen Börsegang aussteigen.

Dass sich Cerberus nicht nur sehr intensiv um die Bawag bemüht, sondern ebenso intensiv um Teile des zusammengebrochenen amerikanischen Bawag-Partners Refco mitgepokert hat, lässt die Fantasie von Beobachtern des Refco/Bawag-Skandals natürlich blühen. Cerberus war (und ist) einer der großen Spieler im sogenannten PIPE-Segment der New Yorker Börse. Dort waren eine Zeit lang auch die Gewerkschaftsbank Bawag und die österreichische Schlaff-Gruppe dick im Geschäft.

Der Milliardär Martin Schlaff gilt als eine der schillerndsten Figuren unter den Brutalos der österreichischen Dealmaker - Szene, er war u.a. in den Casinoskandal Jericho verwickelt und hat vor kurzem riesige Geldbeträge von der BAWAG abgezogen, was uns bedauerlicherweise durch Zufall bekannt ist. Wir halten fest, dass wir in Sachen Schlaff einen Medienbericht wiedergeben, der uns in Printversion vorliegt, und überdies halten wir fest: Es gilt selbstverständlich wie für Martin Begsteiger, Helmut Elsner, Josef Taus und viele andere Herren die Unschuldsvermutung.

Freitag, 27. Oktober 2006

Erste Bank, S-Versicherung, Bwin

Zwei Sorgenkinder machen Erste Bank-Chef Andreas Treichl derzeit ziemlich zu schaffen: Das eine Problem hat ihm Martin Begsteiger beschert, eine schillernde Persönlichkeit, die bisher vor allem in der Kärntner Schickeria bekannt war. Weil Begsteiger mit Bwin-Aktien zockte und dabei auf die Nase fiel, streiten nun Erste Bank und Deutsche Bank, wer den daraus entstandenen Verlust von mindestens 60 bis 70 Mio. Euro - Gerüchte wollen von 120 Mio. Schaden wissen - schlucken muss.

In die "Causa Begsteiger" sind gleich mehrere Banken verwickelt: die Erste Bank bzw. ihre Internet-Tochter Etcetera, die Deutsche Bank Wien sowie die Salzburger Privatinvest, die allesamt jede Stellungnahme zu dem für sie peinlichen Fall ablehnen. Begsteiger bzw. seine Privatstiftung Gismo setzten ein zunächst höchst lukratives Ringelspiel in Gang: Es wurden Bwin-Aktien auf Pump gekauft und bei steigenden Kursen gleich wieder abgestoßen. Mit dem Verkaufserlös wurde der Kredit abgedeckt und sofort wieder frisches Geld aufgenommen, um neuerlich Bwin-Aktien zu kaufen.

Solange der Kurs des Zocker-Aktie Bwin, die im Jahr 2005 mit einem Kursplus von fast 500 Prozent der absolute High-Flyer an der Wiener Börse war, nach oben schoss, verdiente daran nicht nur Begsteiger prächtig, sondern auch die beteiligten Banken. Etcetera soll, so hört man, Begsteiger deshalb besonders günstige Konditionen gewährt haben.

Als die Bwin-Aktien in mehreren Wellen von 105 Euro auf knapp 13 Euro nach unten rasselten und die Deutsche Bank die Reißleine zog, brach das Kartenhaus zusammen. Der Wert der Aktien reichte nicht mehr aus, um den ausstehenden Kredit abzudecken. Die beteiligten Banken sitzen nun auf rund zwei Millionen Bwin-Aktien, die immer mehr an Wert verlieren. Vermutungen, wonach der Schaden 120 Mio. Euro ausmachen könnte, werden von der Erste Bank zurückgewiesen. Ob die Causa Begsteiger ein Fall für die Gerichte wird, ist offen.

Die Erste Bank hält trotz des Millionen-Problems daran fest, dass sie heuer wie erwartet um 20 Prozent mehr Gewinn einfahren wird als im Vorjahr (2005: Über 700 Mio. Euro). Ohne Bwin, so räumte Erste Bank-Chef Andreas Treichl kürzlich ein, hätte der Gewinn allerdings um 30 Prozent zugelegt.

Personelle Konsequenzen gab es sowohl bei Deutscher Bank als auch bei der Ersten. Dass Erste Bank-Vorstandsdirektor Christian Coreth bereits jetzt die Bank verlässt - sein Vertrag wäre noch bis Mitte 2007 gelaufen - könnte mit der Bwin-Affäre zu tun haben.

Ein weiteres Problem hat die Erste Bank mit der S-Versicherung. Die größte Lebensversicherung Österreichs, die zu 69 Prozent im Besitz der Erste Bank steht, leidet wie alle heimischen Banken und Versicherungen unter den gestiegenen Zinsen am Geld- und Kapitalmarkt - und einer Gerüchtewelle. Im Zuge steigender Zinsen werden gekaufte Anleihen weniger wert. In Summe hat die Versicherung rund 6,8 Mrd. Euro veranlagt. Deren Wert hat sich im ersten Halbjahr 2006 laut Erste Bank um rund 150 Mio. Euro reduziert. Seither hat sich die Zinssituation wieder etwas zu Gunsten der S-Versicherung gedreht.

Für die Bilanz der S-Versicherung sind diese Wertschwankungen vorerst nicht von Belang, sie verringern aber das Eigenkapital der Erste Bank. Gerüchte und anonyme Schreiben wollen aber von massiven Problemen, bei der S-Versicherung wissen, der Abwertungsbedarf soll bis zu 600 Mio. Euro betragen. Die Spekulationen könnten mit dem Vorstandswechsel im Vorjahr und der neuen Geschäftspolitik zusammenhängen. Einige Mitarbeiter wollten das nicht mittragen und streuten deshalb Gerüchte.

via Chistine Domforth, "Die Presse"

Sonntag, 22. Oktober 2006

bluhmberg aktuell 22-10-06

Klaus Moshammer bleibt auf freiem Fuß - Strafverfahren läuft

Nachdem die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA der „Concept Finanz Moshammer Klaus Vermögensberatungs KG“ die Konzession entzogen und der Staatsanwaltschaft Wien eine Sachverhaltsdarstellung übermittelt hat, meldet sich nun Klaus Moshammer zu Wort. Ein Brief, den der Wiener Vermögensberater und Mitgründer der Softwarefirma asset logics seinen Kunden und uns übermittelte, beseitigt nun jeglichen Zweifel bezüglich dieses für die gesamte heimische Finanzvertriebsbranche schockierenden Falls. Moshammer gibt offen zu eine Art Doppelleben geführt und dieses auch mit Kundengeldern finanziert zu haben. Die Höhe des Schadens dürfte nach den bisher vorliegenden Informationen bei fast fünf Millionen Euro liegen. Die Veruntreuung konnte Moshammer nur durchführen, weil er widerrechtlich Kundengelder entgegengenommen hat, um sie in deren Auftrag zu verwalten, was ihm aufgrund seiner Konzession ebenfalls untersagt gewesen wäre. Laut FMA wurde der Druck für Moshammer durch die unangekündigte vor Ort Prüfung so groß, dass es schlussendlich zu einem Geständnis und einer Selbstanzeige kam. Dass der Betrug über einen längeren Zeitraum hinweg auch Buchprüfern und der Aufsichtsbehörde verborgen blieb, dürfte darauf zurückzuführen sein, dass Moshammer seine Kunden direkt auf ein Privatkonto einzahlen ließ, das zu keinem Zeitpunkt irgendeiner Kontrolle unterlag. Moshammers Kollegen, die teilweise auch Kunden der Softwarefirma sind, an der er bis zuletzt beteiligt war, sind fassungslos.

Schwere Zeit für Hannes Kartnig: Sturm Graz geht in Konkurs

Die Verhandlungen zwischen Sturm Graz und der Finanzprokuratur sind gescheitert. Präsident Hannes Kartnig gab am Sonntag in Graz bekannt, dass Sturm am Montag beim Landesgericht in Graz selbst den Konkursantrag stellen wird. Gleichzeitig werden ein Antrag auf Zwangsausgleich sowie ein Ersuchen um Weiterführung des Spielbetriebs eingebracht.

Kartnig berichtete, dass er selbst durch Haftungen rund 500.000 Euro "in den Kamin schreiben" könne. Er habe seit 1992 rund 75 Millionen Schilling investiert. Kartnig: "Ohne Kartnig würde es schon ein Jahr lang kein Sturm mehr geben."

hannes-kartnig

(Foto: bluhmberg)

Die Verantwortung für den Zustand des Klubs erkannte der 54-Jährige aber an. "Natürlich bin ich die Nummer eins und ich nehme die Schuld auch auf mich. Es hat aber auch einen Vorstand und ein Management gegeben. Und die Verträge hat Heinz Schilcher gemacht, ich hab sie dann natürlich unterschrieben. Es sind Fehler passiert, dazu stehe ich", so Kartnig.

Freitag, 20. Oktober 2006

Blogwatch: Neue Studie zeigt ...

In seiner neuen Serie "Blogwatch", in der in unregelmäßigen Abständen Berichte und Analysen zum Thema Blogs, v.a. natürlich Business- und Marketingblogs, erscheinen werden, verrät Michael Alexander Wilcke gleich zum Start mal ein paar brisante Details aus einer bemerkenswerten Untersuchung ... mehr

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Erste Bank: doch kein Skandal?!

Sowohl die Erste Bank als auch die s-Versicherung weisen die zuletzt von mehreren Medien kolportieren Gerüchte über Probleme bei der s-Versicherung vehement zurück.

Gegenstand der Spekulationen ist ein angeblicher Wertberichtigungsbedarf in dreistelliger Millionenhöhe bei der s-Versicherung. So berichtet das Handelsblatt, dass das inzwischen pensionierte ehemalige Führungsduo des Versicherers einen Teil des Prämienvolumens in strukturierte Produkte angelegt haben soll. Der Kurs dieser Produkte soll inzwischen unter dem Bewertungskurs liegen, zu dem er in der Bilanz der sVersicherung steht. In Wiener Insiderkreisen bleibt man allerdings hinter vorgehaltener Hand dabei, dass bei der s-Versicherung "noch ordentliche Leichen im Keller liegen" sollen, berichtet u.a. mauthner's finanzblog.

Die Erste Bank dazu in einer Presseaussendung: „Da die sVersicherung im Geschäftsabschluss der Erste Bank nach IFRS konsolidiert wird, werden die entsprechenden Wertpapierpositionen (sofern sie sich nicht im Held to Maturity Bestand befinden) den IFRS-Regeln folgend, laufend zu Marktkursen bewertet. Das stark gestiegene Zinsumfeld und damit einhergehende Veränderungen der Wertpapierkurse führten im ersten Halbjahr 2006 zu einer im Halbjahresbericht bereits veröffentlichten Anpassung der Bewertung des Wertpapierportefeuilles. Daher besteht aktuell kein Abwertungsbedarf. Ganz im Gegenteil führten die seit dem Halbjahr leicht gefallenen langfristigen Zinsen zu einer Gegenbewegung und unter den IFRS-Regeln zu entsprechenden Aufwertungen“.

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