Mittwoch, 7. März 2007

Na klick doch endlich!

Oder doch nicht?

Donnerstag, 15. Februar 2007

Thomas Gottschalk: Haribo ...

... und deshalb kommt Tommy auch nach Wien, ... mehr

Sonntag, 28. Januar 2007

Saftblog: Ringe verbinden!

Das Saftblog dankt allen Bloggern, die mit ihrer tollen Solidarität und ihrer engagierten Berichterstattung das Saftblog gegen die Abmahnprobleme mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) unterstützt haben, wie z.B. Robert Basic, Felix Schwenzel von wirres.net, PR-Blogger, Connected Marketing, Indiskretion Ehrensache und viele, viele andere.

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Dazu gibt es seit kurzem eine eigene neue Internetseite mit den berühmten "Saftringen" statt der Olympischen Ringe. Eine Sternstunde der oft schon halb totgesagten deutschen Blogosphäre.

Mittwoch, 24. Januar 2007

Karaoke: Fans starten Karaokeblog

Das erste "Karaokeblog" im deutschsprachigen Raum beschränkt sich derzeit leider auf die Wiener Szene. Wie pressetext aber berichtet, sind bereits freie Mitarbeiter gefunden, die auch aus Salzburg, Graz, München und Berlin berichten werden.

Freitag, 12. Januar 2007

Hartensteynreport: Investoren zahlen für Blog 90.000 Euro

In der deutschsprachigen Web 2.0 - Community hat diese Nachricht ganz schön eingeschlagen. Hanno Hartensteyn verabschiedet sich von seinen Lesern mit folgenden Worten:

Okay, ich weiss es: Die Nachricht hat wie eine Bombe eingeschlagen. Per 12. Januar 2007 gehen die urheberrechtlich geschützten Wort- und Bildmarken "hartensteyn" und "hartensteynreport" an neue Eigentümer. Natürlich ist es kein Deal, der sich in Grössenordnungen bewegt, die wir von YouTube, MySpace oder StudiVZ kennen. Aber interessant war dennoch, wie viel Kohle die neue Investorengruppe für den Namen "Hartensteynreport" zu zahlen bereit war. Details coming up.

Wer genau die Markenrechte übernommen hat, bleibt noch im Dunkeln. Die Verlagsgruppe NEWS dementiert ebenso wie "Standard.at" und der "Falter". Hartensteyn: "Die Investoren kommen nicht aus dem Medienbereich und auch nicht aus der Venture-Capital- oder Private Equity - Szene."

Mittwoch, 10. Januar 2007

Constantia European Property dick da

Der Constantia European Property war im Jahr 2006 Österreichs bestperformender Publikumsfonds.

Mit einer Jahresperformance von 56,89 Prozent führt der in europäische Immobilienaktien veranlagende Fonds der CPB KAG der Constantia Privatbank die Jahresstatistik der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) an. Damit konnte sich erstmals ein Immobilienaktienfonds als Nummer 1 unter den österreichischen Investmentfonds etablieren.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit dem Südosteuropafonds Hypo South Eastern European Opportunities (Performance 56,4 Prozent) und dem Tury China Equity (54,3 Prozent) zwei Emerging-Market-Fonds.

Der Constantia European Property konnte seine starke Jahresperformance mit einer breit diversifizierten Investitionsstrategie erzielen. Das Schwergewicht lag dabei auf britischen und französischen Immobilienaktien, nach dem Kurseinbruch im Frühjahr 2006 wurden verstärkt Immobilienaktien mit Ostschwerpunkt gekauft. Auch im internationalen Vergleich erzielte der Constantia European Property im Jahr 2006 die höchste Performance aller Europa-Immobilienaktienfonds. Dabei wurden so prominente Mitbewerber wie die Fonds von Morgan Stanley, Henderson, ING oder Credit Suisse übertroffen.

Österreichs Top 10
OeKB-Performancestatistik 2006
1. Constantia European Property + 56,89 %
2. Hypo South Eastern European Opportunity + 56,40 %
3. Tury China Equity + 54,32 %
4. Espa Stock Europe Property + 49,16 %
5. Capital Invest Russia Stock + 48,65 %
6. Capital Invest Europa Real + 42,64 %
7. Raiffeisen Eurasien Aktienfonds + 38,96 %
8. Austrian Equity Trust + 38,60 %
9. Wiener Privatbank European Property + 37,69 %
10. Espa Stock Europe Emerging + 37,08 %

Webmarketing: Veraltete Konzepte der Internetwerbung dominieren immer noch

Werbung und Marketing über Web - Communities setzt sich jetzt immer mehr durch. Aber nur eine kleine Gruppe gut informierter Insider nützt bereits diese faszinierenden Instrumente. Das ist Ihre Chance gegenüber Ihren Mitbewerbern: denn diesmal schläft die Konkurrenz!

Die klassische Werbung ist nutzlos, sauteuer und nervt die Konsumenten. Das gilt auch und mehr denn je für die altbekannten Methoden der Internetwerbung. Herkömmliche Webdesigner oder Agenturen für Internetwerbung setzen weiterhin auf völlig veraltete Methoden wie Bannertausch, Linktausch, Bannerwerbung oder Eintragung in zahllose Verzeichnisse, die in Wahrheit kein Mensch liest.

Bannerwerbung ist out. Weniger als 0,5 Prozent der Internet-User klicken diese klassische Form der Netzwerbung an. Die Folge: Teure Werbebotschaften verpuffen im Nichts, der gewünschte Dialog mit dem Kunden findet nicht statt. Ist die Internetwerbung am Ende? Ganz im Gegenteil. Die Zukunft der Online - Kommunikation hat nämlich gerade erst begonnen: Web 2.0 Powermarketing.

Während immer mehr User die lästigen Popup - Fenster (Popups) längst ausblenden bzw. diese im Firefox gar nicht mehr angezeigt werden, bieten Agenturen nach wie vor solche Instrumente an, ohne Web 2.0 - Instrumente auch nur ansatzweise zu erwähnen.

Freitag, 5. Januar 2007

Amis-Skandal: Klage gegen Bank

Geschädigte Anleger des Finanzdienstleisters AMIS haben Klage gegen die Depotbank Sella Bank Luxembourg eingebracht. Sie werfen der Bank Vernachlässigung der Kontrollpflicht vor. Die 30-seitige Anklageschrift wurde von der Rechtsanwaltskanzlei Kraft & Winternitz im Auftrag des AMIS Sammelklagevereins eingebracht.

Der Kläger sei der Ansicht, dass Sella gegenüber den Anlegern für die Differenz zwischen dem eingezahlten Kapital abzüglich der künftigen Zahlungen aus der Liquidation der AMIS-Fonds haftet. Es gehe um knapp 60 Millionen Euro.

Die Sella Bank weist die Schuldvorwürfe zurück: "Der alleinige Umstand der Einzahlung von Geldbeträgen auf Konten der Depotbank der beiden Sicav AMIS Funds und Top Ten Multifonds rechtfertigt nicht die Annahme, dass dadurch auch eine Rechtsbeziehung zu unserer Mandantin entstanden ist."

Donnerstag, 4. Januar 2007

BAWAG: AR - Überraschungsboss?

Bei der Neubesetzung der Bawag -Aufsichtsratsspitze könnte es eine Überraschung geben: Nicht der ehemalige US-Finanzminister und heutige Cerberus-Chairman John Snow selbst soll, wie bisher angekündigt, Präsident der Bawag P.S.K. werden, sondern Casinos-Austria-Chef Karl Stoss.

Erst zu Jahresbeginn war Stoss von der Spitze der Generali Vienna Versicherung in die Casinos gewechselt. Er agierte in den Verkaufsverhandlungen als Sprecher des so genannten österreichischen Aktionärskreises, dem neben Generali auch Wüstenrot, Post sowie die Industriellen Androsch, Schaschl, Rauch und Marsoner angehören. Stoss soll sich bei den Amerikanern einen exzellenten Namen gemacht haben. Deshalb habe man ihm den Job des Aufsichtsratschefs angeboten. Zudem kennt Stoss als ehemaliger Vizechef der P.S.K. und RZB-Vorstand das Bankwesen und einen Teil der Bawag.

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