Peter Noever: "Gegenwartskunst raus!"
Hinter der viel diskutierten Aktion "Gegenwartskunst raus!" steht kein Geringerer als der Wiener MAK - Chef Peter Noever. Gefördert wird die multikulturell - multimediale Aktion vom Bundeskanzleramt, von "Wien Kultur" und von einigen privaten Kunstsammlern und Galeristen. Viele bekannte österreichische Künstler machen bereits mit: Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Manfred Deix, Armin Brack, Josef Bramer, Wolfgang Ambros, Valie Export.
MAK - Chef Peter Noever: "die Kunst muss wieder hineingehen in die Kaffeehäuser, in die Läden, in die Parks und auf die Strasse." Und publikumswirkam hakt Peter Noever nach - anlässlich seines Besuches im "Mars Kunstsupermarkt" in der Wiener Westbahnstrasse 9: "Die Gegenwartskunst muss raus aus den Museen, den Galerien und Ateliers … dort soll sie auch stattfinden, aber nicht nur“, sagt der Chef des Österreichischen Museums für angewandte Kunst (MAK), Peter Noever.
Österreichs Top – Experte für moderne Kunst, MAK – Direktor Peter Noever: „Die Aktion geht so vor sich: Die Künstler kommen unangemeldet und überraschend zu Euch. Sie bitten um die Erlaubnis, bei Euch ein Kunstwerk herstellen zu dürfen. Stellt es aus, zeigt es her! … Die Ausstellungen sind dann plötzlich überall! Wenn dann z.B. ein Bild vom Arnulf Rainer oder vom Armin Brack im Café XY hängt, dann habt Ihr aus diesem Lokal eine Galerie, mehr noch: ein Museum gemacht!“.
Armin Brack, "Das Licht der Provence" - gemalt im Rahmen der Aktion "Gegenwartskunst raus"
Wer Peter Noever kennt, weiß allein schon durch die umfangreiche Medienberichterstattung zu seiner Aktion, dass viele prominente österreichische Künstler seinem Aufruf folgen und schon gefolgt sind: Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Armin Brack, Elke Krystufek, Manfred Deix, Josef Bramer, Herbert Brandl oder Valie Export.
Diese Künstler malen im Stadtpark, im Café, im Gasthaus oder in Fabriken, um Menschen für die Gegenwartskunst zu begeistern, die weder in schicke Innenstadtgalerien gehen noch wissen, wer Peter Noever ist. Und es funktioniert: Die Begeisterung ist groß. Jeder Künstler nimmt bei seiner Arbeit einen A – 4 – Flyer mit, auf dem die Aktion vorgestellt und erklärt wird.
MAK - Chef Peter Noever: "die Kunst muss wieder hineingehen in die Kaffeehäuser, in die Läden, in die Parks und auf die Strasse." Und publikumswirkam hakt Peter Noever nach - anlässlich seines Besuches im "Mars Kunstsupermarkt" in der Wiener Westbahnstrasse 9: "Die Gegenwartskunst muss raus aus den Museen, den Galerien und Ateliers … dort soll sie auch stattfinden, aber nicht nur“, sagt der Chef des Österreichischen Museums für angewandte Kunst (MAK), Peter Noever.
Österreichs Top – Experte für moderne Kunst, MAK – Direktor Peter Noever: „Die Aktion geht so vor sich: Die Künstler kommen unangemeldet und überraschend zu Euch. Sie bitten um die Erlaubnis, bei Euch ein Kunstwerk herstellen zu dürfen. Stellt es aus, zeigt es her! … Die Ausstellungen sind dann plötzlich überall! Wenn dann z.B. ein Bild vom Arnulf Rainer oder vom Armin Brack im Café XY hängt, dann habt Ihr aus diesem Lokal eine Galerie, mehr noch: ein Museum gemacht!“.
Armin Brack, "Das Licht der Provence" - gemalt im Rahmen der Aktion "Gegenwartskunst raus"
Wer Peter Noever kennt, weiß allein schon durch die umfangreiche Medienberichterstattung zu seiner Aktion, dass viele prominente österreichische Künstler seinem Aufruf folgen und schon gefolgt sind: Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Armin Brack, Elke Krystufek, Manfred Deix, Josef Bramer, Herbert Brandl oder Valie Export.
Diese Künstler malen im Stadtpark, im Café, im Gasthaus oder in Fabriken, um Menschen für die Gegenwartskunst zu begeistern, die weder in schicke Innenstadtgalerien gehen noch wissen, wer Peter Noever ist. Und es funktioniert: Die Begeisterung ist groß. Jeder Künstler nimmt bei seiner Arbeit einen A – 4 – Flyer mit, auf dem die Aktion vorgestellt und erklärt wird.
bluhmberg - 29. Mai, 21:59
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