Happy Slapping (III)
Der schwer zugängliche und öffentlichkeitsscheue Maler Armin Brack schafft mit Pastellkreiden Kunstwerke von fast genialer Ausdruckskraft, deren Magie sich kein Betrachter entziehen kann. "Der Maler des Todes", oft auch "das Genie der Pastelltechnik" genannt, steht mit seiner Maltechnik, aber auch mit seinen Motiven monolithartig außerhalb aller Trends und Moden des gegenwärtigen Kunstbetriebs. Warum Pastellkreide? Brack: "Ich kann Ihnen darauf keine vernünftige Antwort geben. Alles, was ich früher mal in Öl oder Acryl gemalt habe, habe ich verschenkt oder vernichtet."
Armin Brack, "Happy Slapping"
Brack lebt sehr zurückgezogen, meist in Irland, hat an Partys ebenso wenig Interesse wie an Vernissagen und lässt sich, wenn überhaupt, nur von hinten fotografieren. Allerdings ohne Hut, "ich bin ja nicht der Beuys". Brack: "Meine Person oder gar mein Privatleben sind unwichtig, bitte lasst mich in Ruhe. Meine Bilder sollen für mich sprechen, falls sie das können ..."
Armin Brack, "Happy Slapping"
Brack lebt sehr zurückgezogen, meist in Irland, hat an Partys ebenso wenig Interesse wie an Vernissagen und lässt sich, wenn überhaupt, nur von hinten fotografieren. Allerdings ohne Hut, "ich bin ja nicht der Beuys". Brack: "Meine Person oder gar mein Privatleben sind unwichtig, bitte lasst mich in Ruhe. Meine Bilder sollen für mich sprechen, falls sie das können ..."
bluhmberg - 4. Mai, 19:49
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks