Androsch für Betandwin optimistisch!
Hannes Androsch, der große alte (nicht böse sein, Hannes, aber im Gegensatz zum Michi Tojner oder zum jungen Stumpf) "Goldfinger" und "Salzbaron" der Takeover - Szene lange vor der New Economy, der es jedenfalls geschafft hat, dass ihn die Leute im Salzkammergut genauso lieben wie einst die Wiener Sozialdemokraten, als er noch Finanzminister unter Bruno Kreisky war, hat Zähne gezeigt: Von Teilen der Presse, unter anderem von uns, ein kleines bisschen verarscht, nimmt er heute im Wirtschaftsblatt zu Betandwin Stellung.

Hannes: "Mit mir nicht! Dem falschen bluhmbergs pressedienst werde ich mit dem echten Bloomberg kommen. Werma ja sehen, was das Wiener Wirtschaftsblatt dann abdruckt. Haha."
Zitat: "Kurz vor Handelsschluss am Freitag holte Bloomberg bwin-Grossaktionär Hannes Androsch (im Bild) ans Telefon: Er hält derzeit knapp über 8% am Wettanbieter und denke nicht an einen Verkauf von Aktien. Vielmehr überlegt er, ob er nicht aufstocken soll, gab Androsch, der auch den Vorsitz des Aufsichtsrats bei bwin inne hat, zu Protokoll.
Der Androsch-Sager und die Meldung, dass die Gismo Privatstiftung auf unter 10% gefallen ist, dürften die Anleger am Freitag zu Käufen stimuliert haben. Die bwin-Aktie schloss 9% höher bei 33,3 Euro."
Jedenfalls hat Hannes nicht nur Humor, sondern auch feine Klingenführung bewiesen: die oben zitierte "echte" Meldung aus dem "Wirtschaftsblatt" hat Androsch ...
diesmal nicht über die Satireseite "bluhmbergs pressedienst", sondern über den echten Bloomberg rausgepowert. Bravo Hannes, und diesmal ehrlich gemeint!
Nicht besonders gut zu sprechen ist Hannes auf Andi Treichl und die Wertpapierfreaks von der Erste Bank: Kaum steigt die Aktie ein kleines Stückchen, versuchen die "Haupt - Pusher", die für die größten Verluste unter den Kleinanlegern verantwortlich sind, diese mit schon wieder neuen Spekulationsinstrumenten nocheinmal abzuzocken: Jetzt wird ein "Discountzerti" empfohlen.
Androsch: "Als Schutz- und Schirmpatron der Kleinanleger kann und werde ich diesem Treiben nicht mehr lange zusehen!"

Hannes: "Mit mir nicht! Dem falschen bluhmbergs pressedienst werde ich mit dem echten Bloomberg kommen. Werma ja sehen, was das Wiener Wirtschaftsblatt dann abdruckt. Haha."
Zitat: "Kurz vor Handelsschluss am Freitag holte Bloomberg bwin-Grossaktionär Hannes Androsch (im Bild) ans Telefon: Er hält derzeit knapp über 8% am Wettanbieter und denke nicht an einen Verkauf von Aktien. Vielmehr überlegt er, ob er nicht aufstocken soll, gab Androsch, der auch den Vorsitz des Aufsichtsrats bei bwin inne hat, zu Protokoll.
Der Androsch-Sager und die Meldung, dass die Gismo Privatstiftung auf unter 10% gefallen ist, dürften die Anleger am Freitag zu Käufen stimuliert haben. Die bwin-Aktie schloss 9% höher bei 33,3 Euro."
Jedenfalls hat Hannes nicht nur Humor, sondern auch feine Klingenführung bewiesen: die oben zitierte "echte" Meldung aus dem "Wirtschaftsblatt" hat Androsch ...
diesmal nicht über die Satireseite "bluhmbergs pressedienst", sondern über den echten Bloomberg rausgepowert. Bravo Hannes, und diesmal ehrlich gemeint!
Nicht besonders gut zu sprechen ist Hannes auf Andi Treichl und die Wertpapierfreaks von der Erste Bank: Kaum steigt die Aktie ein kleines Stückchen, versuchen die "Haupt - Pusher", die für die größten Verluste unter den Kleinanlegern verantwortlich sind, diese mit schon wieder neuen Spekulationsinstrumenten nocheinmal abzuzocken: Jetzt wird ein "Discountzerti" empfohlen.
Androsch: "Als Schutz- und Schirmpatron der Kleinanleger kann und werde ich diesem Treiben nicht mehr lange zusehen!"
bluhmberg - 5. Aug, 13:09
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks