Androsch übernimmt betandwin!
Der österreichische Milliardär Hannes Androsch will zu den jetzt günstigen Einstiegskursen sämtliche Aktien des in Troubles befindlichen Sportwettenanbieters "Betandwin" (neuerdings"Bwin") erwerben, um den zahllosen österreichischen Kleinanlegern zu helfen, die dummerweise viel später als er und daher zu weit höheren Kursen eingestiegen sind, aber auch, um die völlige Kontrolle über das Unternehmen ausüben zu können.

Nach den starken Kursverlusten in betandwin (neuerdings "Bwin") sickerten heute am späteren Nachmittag völlig überraschend Gerüchte durch, die erst vor wenigen Minuten von Herrn Dr. Hannes Androsch in einem Telefonat mit "bluhmbergs pressedienst" bestätigt wurden.
Mit Hilfe einer u.a. aus Mirko Kovats, Ronny Pecik und Mag. Georg Stumpf bestehenden Investorengruppe soll den Aktionären der betandwin ein friendly takeover schmackhaft gemacht werden. Für Androsch und andere Investoren wäre ein Einstieg zu den derzeitigen Kursen sicher interessant. Auch das bekannte österreichische Finanzgenie Ronny Pecik soll Interesse zeigen. Pecik war dazu gegenüber "bluhmbergs pressedienst" allerdings zu keiner Stellungnahme bereit. Übrigens ... Proschofsky vom Austria Börsenbrief hat sich da schon treffende Gedanken gemacht.

Dr. Hannes Androsch: "Die Bude ist durchaus noch zu retten. Aber ganz sicher nicht mehr mit dem derzeitigen Management. Vor allem muss Manfred Bodner weg, der ja für den Mist mitverantwortlich ist und mir immer ein Dorn im Auge war. Tojner muss wieder an die Macht! Und ich werde 100 Prozent der Geselllschaft kontrollieren ... natürlich mit Hilfe meiner Freunde Mirko Kovats und Ronny Pecik."
betandwin war in den letzten Tagen Thema Nummer Eins in Wiener Börsenkreisen. Zunächst erschien - eher seltsam für die, die sich auskennen - ein Interview mit Hannes Androsch, und das "Wirtschaftsblatt" berichtete kurz darauf:
"Marktthema Nr. 1 in der abgelaufenen Woche war betandwin. Nach der Verhaftung des CEO von betonsports in den USA kam zuerst die gesamte Online-Wettbranche unter Druck. Am Mittwoch gab betandwin eine Gewinnwarnung ab. Dazu gibt es weiterhin die rechtlichen Probleme in Deutschland, Downgrades von Analysten liessen nicht lange auf sich warten. Die Aktie büsste auf Wochensicht fast 45 Prozent ihres Wertes ein. Am Freitag ging es aber 8,2 Prozent auf 33,27 Euro aufwärts."
(Quelle: Wirtschaftsblatt)

Nach den starken Kursverlusten in betandwin (neuerdings "Bwin") sickerten heute am späteren Nachmittag völlig überraschend Gerüchte durch, die erst vor wenigen Minuten von Herrn Dr. Hannes Androsch in einem Telefonat mit "bluhmbergs pressedienst" bestätigt wurden.
Mit Hilfe einer u.a. aus Mirko Kovats, Ronny Pecik und Mag. Georg Stumpf bestehenden Investorengruppe soll den Aktionären der betandwin ein friendly takeover schmackhaft gemacht werden. Für Androsch und andere Investoren wäre ein Einstieg zu den derzeitigen Kursen sicher interessant. Auch das bekannte österreichische Finanzgenie Ronny Pecik soll Interesse zeigen. Pecik war dazu gegenüber "bluhmbergs pressedienst" allerdings zu keiner Stellungnahme bereit. Übrigens ... Proschofsky vom Austria Börsenbrief hat sich da schon treffende Gedanken gemacht.

Dr. Hannes Androsch: "Die Bude ist durchaus noch zu retten. Aber ganz sicher nicht mehr mit dem derzeitigen Management. Vor allem muss Manfred Bodner weg, der ja für den Mist mitverantwortlich ist und mir immer ein Dorn im Auge war. Tojner muss wieder an die Macht! Und ich werde 100 Prozent der Geselllschaft kontrollieren ... natürlich mit Hilfe meiner Freunde Mirko Kovats und Ronny Pecik."
betandwin war in den letzten Tagen Thema Nummer Eins in Wiener Börsenkreisen. Zunächst erschien - eher seltsam für die, die sich auskennen - ein Interview mit Hannes Androsch, und das "Wirtschaftsblatt" berichtete kurz darauf:
"Marktthema Nr. 1 in der abgelaufenen Woche war betandwin. Nach der Verhaftung des CEO von betonsports in den USA kam zuerst die gesamte Online-Wettbranche unter Druck. Am Mittwoch gab betandwin eine Gewinnwarnung ab. Dazu gibt es weiterhin die rechtlichen Probleme in Deutschland, Downgrades von Analysten liessen nicht lange auf sich warten. Die Aktie büsste auf Wochensicht fast 45 Prozent ihres Wertes ein. Am Freitag ging es aber 8,2 Prozent auf 33,27 Euro aufwärts."
(Quelle: Wirtschaftsblatt)
bluhmberg - 21. Jul, 23:41
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